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Zitatenschatz
Dietmar Keune


Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)


Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten...
Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller

Große Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum Landen.
Neil Armstrong (*1930), amerik. Astronaut, 1969 erster Mensch auf dem Mond

Das Geheimnis, mit allen Menschen in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen.
Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852), dt. Pädagoge u. Politiker


Die Spitze des Berges ist nur ein Umkehrpunkt.
Reinhold Messner (*1944), südtirol. Bergsteiger

Du gewinnst nie allein. Am Tag, an dem du was anderes glaubst, fängst du an zu verlieren.
Mika Häkkinen (* 1968), finn. Formel-1-Rennfahrer

Man ist entweder heiß oder kalt. Wenn man lauwarm ist, wird einen der Herr ausspucken.
Jerry Lee Lewis (*1935), amerik. Musiker

Die Suche nach Sündenböcken ist von allen Jagdarten die einfachste.
D. Eisenhower (1890-1969), amerik. General u. Politiker, 34. Präs. d. USA (1953-61)

Man bewältigt ein Gebirge und man stolpert über einen Stein.
Gertrud von Le Fort (1876-1971), dt. Dichterin

Es gibt kaum etwas Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören.
Helmut Qualtinger (1928-86), östr. Schriftsteller, Kabarettist u. Schauspieler

Die Anfänger in der Liebe erkennt man daran, daß sie nicht aufhören können.
Kim Basinger (*1953), amerik. Schauspielerin

Der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt.
Adolf Diesterweg (1790-1866), dt. Pädagoge

Wenn's denkst, ist eh zu spät.
Gerd Müller (*1945), dt. Fußballspieler, Weltmeister 1974

Humorlose wirken älter. Der Humor erhält vielleicht nicht jung, aber wach.
Loriot (*1923), eigtl. Vicco von Bülow, dt. Cartoonist, Autor, Regisseur u. Schauspieler

Alles Vortreffliche ist ebenso schwierig wie selten.
Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77), niederl. Philosoph

Ein Mann zahlt 2 Mark für 1 Artikel, den er nicht braucht.
Eine Frau zahlt 1 Mark für 2 Artikel, die sie nicht braucht.
Unbekannt

Solange wir nicht wissen, wie menschliche Intelligenz zustande kommt, können wir keine künstliche Intelligenz schaffen
Reinhard Furrer (1940-95), dt. Physiker, Wissenschaftsastronaut u. Hochschullehrer

Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns.
Eugne Ionesco (1912-94), rumän.-frz. Schriftsteller

Wird's besser? Wird's schlimmer?
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich:
Leben ist immer
lebensgefährlich.
Erich Kästner (1899-1974), dt. Schriftsteller

Ich verstehe nicht, warum so viele Frauen darunter leiden, daß sie schon wieder ein Jahr älter geworden sind. N i c h t mehr ein Jahr älter zu werden, das wäre eine Katastrophe.
Liv Ullmann (*1938), norweg. Filmschauspielerin

Man muß was sein, wenn man was scheinen will.
Ludwig van Beethoven (1770-1827), dt. Komponist

Ein tüchtiger Feind bringt uns weiter als ein Dutzend untüchtiger Freunde.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde.
(Volksweisheit)

Es gibt wenig aufrichtige Freunde - die Nachfrage ist auch gering.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Die guten Freunde sind da, um uns zu sagen, was unsere Feinde von uns denken.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Die unterhaltendste Fläche auf der Erde für uns ist die vom menschlichen Gesicht.
(Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799)

Über das Kommen mancher Leute tröstet uns oft nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei als tausend Feinde zu unserem Unglück.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Du wüßtest gern, was deine Bekannten von dir sagen? Höre, wie sie von Leuten sprechen, die mehr wert sind als du.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Beim Wiedersehen nach einer Trennung fragen die Bekannten nach dem, was mit uns, die Freunde nach dem, was in uns vorgegangen.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Die Welt ist so leer, wenn man nur Berge, Flüsse und Städte darin denkt, aber hie und da jemand zu wissen, der mit uns übereinstimmt, mit dem wir auch stillschweigend fortleben, das macht uns dieses Erdenrund erst zu einem bewohnten Garten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Wenn man erst will, dann kann man auch.
Novalis, (1772-1801)

Enthusiasmus ist das schönste Wort der Erde.
Christian Morgenstern, (1871-1914)

Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.
Gotthold Ephraim Lessing, (1729-1781)

Allzeit: wie kann dieses besser gemacht werden.
Georg Christoph Lichtenberg, (1742-1799)

Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Wir müssen oft neu anfangen, aber nur selten von vorne.
Ernst Ferstl, *1955

Der Tag gehört dem Irrtum und dem Fehler, die Zeitreihe dem Erfolg und dem Gelingen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Hände, die einem gebunden sind, kann man unmöglich waschen - auch nicht in Unschuld.
Franz Christoph Schiermeyer, (*1952)

Selbstdenken ist der höchste Mut. Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.
Bettina von Arnim, (1785-1859)

Das nächste Ziel mit Lust und Freude und aller Kraft zu verfolgen, ist der einzige Weg, das fernste zu erreichen.
Christian Friedrich Hebbel, (1813-1863)

Man muß sich nicht um jeden Preis selbst erhalten wollen, sondern sein Leben in etwas setzen, was nicht sterben kann.
Friedrich Naumann, (1860-1919)

Ziel und Wege. - Viele sind hartnäckig in bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in bezug auf das Ziel.
Friedrich Nietzsche, (1844-1900)

Jedem Besiegten wird es schwer, den Grund seiner Niederlagen an der einzig richtigen Stelle, nämlich in sich selbst zu suchen.
Theodor Fontane, (1819-1898)

Wer die Augen offenhält, dem wird im Leben manches glücken. Doch noch besser geht es dem, der versteht, eins zuzudrücken.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Es darf so mancher Talentlose von dem Werk so manches Talentvollen sagen: Wenn ich das machen könnte, würde ich es esser machen.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Es stände besser um die Welt, wenn die Mühe, die man sich gibt, die subtilsten Moralgesetze auszuklüglen, zur Ausübung der einfachsten angewendet würde.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Man ist nur gar zu sehr geneigt zu glauben, wenn man etwas Talent besitzt, arbeiten müßte einem leicht werden. Greife dich immer an, Mensch, wenn du etwas Großes tun willst.
Georg Christoph Lichtenberg, (1742-1799)

Bei Ausarbeitungen habe vor Augen: Zutrauen auf dich selbst, edlen Stolz und den Gedanken, daß andere nicht besser sind als du, die deine Fehler vermeiden und dafür andere begehen, die du vermieden hast.
Georg Christoph Lichtenberg, (1742-1799)

Was man anfängt, man fange es mit voller Seele, mit voller Kraft an; um desto eher ist es geendet, und ganz und mit voller Kraft kann man sich wieder einem anderen Geschäft widmen. Man würde weit mehr Zeit gewinnen, wenn es nicht zur Gewohnheit geworden wäre, so viele Dinge als Nebensache zu betrachten, die im Grunde mit viel weniger Zeit, aber ernstlich, besser vollbracht würden.
Friedrich Schiller, (1759-1805)

Der Klügste gibt nach und nach nach.
Michael Richter, (*1952)

Laß mich bitte bis zu Ende dazwischen reden!
Michael Richter, (*1952)

Die Ehe ist die Fortsetzung der Liebe mit anderen Mitteln.
Michael Richter, (*1952)

Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?
Friedrich Nietzsche, (1844-1900)

Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Man sollte nur hinter einer Sache stehen, wenn man sie überblicken kann.
Michael Richter, (*1952)

Wer sich selber treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
Christian Morgenstern, (1871-1914)

Wer eine Sache mit Nachdruck vertreten will, braucht die richtigen Vordrucke.
Michael Richter, (*1952) Zeitvertreib ist etwas Abscheuliches. Man verscheucht dabei das, was man am dringendsten braucht.
Federico G. Lorca , span. Dichter (1898-1936)

In diesem Leben ist jeder mutig, der nicht aufgibt.
Paul McCartney, engl. Pop-Musiker, Ex-Beatle (*1942)

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell (1903-50), eigtl. Eric Arthur Blair, engl. Schriftsteller

Es gibt keine Grenzen. Nicht für den Gedanken, nicht für die Gefühle. Die Angst setzt die Grenzen.
Ingmar Bergman (*1918), schwed. Film- u. Theaterregisseur

Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar (100-44 v. Chr.), röm. Feldherr, Staatsmann u. Schriftsteller

Welt und Leben sind schon erstaunliche Erfindungen, unvorhersehbare, unverdiente.
Günther Anders (1902-92), eigtl. Günther Stern, dt. Philosoph u. Schriftsteller

Vor Fehlern ist niemand sicher. Das Kunststück besteht darin, denselben Fehler nicht zweimal zu machen.
Edward Heath (*1916), engl. Politiker, 1970-74 brit. Premiermin.

Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse (1877-1962), dt. Dichter, 1946 Nobelpr. f. Lit.

Ein hübsches Kompliment ist eine glaubwürdige Übertreibung.
Peter Alexander (*1926), östr. Schauspieler, Sänger u. Entertainer

Verstand dient der Wahrnehmung der eigenen Interessen, Vernunft ist Wahrnehmung des Gesamtinteresses.
Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

Die gefährlichsten Kopfschmerzen werden durch mangelhaft verdaute Ideen verursacht.
Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

Wohlbehagen ermattet den Geist, Schwierigkeiten erziehen und kräftigen ihn.
Francesco Petrarca (1304-74), ital. Dichter u. Gelehrter

Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" Und ich lachte und war froh - denn es kam schlimmer...
Otto Waalkes (*1948), dt. Komiker

Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft.
George Bernard Shaw (1856-1950), ir. Schriftsteller, 1925 Nobelpreis für Literatur


Im Ehestand muss man sich manchmal streiten; denn dadurch erfährt man was voneinander.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Die Erniedrigung eines anderen Menschen ist immer eine Angleichung an das eigene Niveau.
Michael Richter, (*1952)

Wenn eine Frau sagt jeder, meint sie: jedermann.
Wenn ein Mann sagt jeder, meint er: jeder Mann.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Leute, welche uns ihr volles Vertrauen schenken, glauben dadurch ein Recht auf das unsrige zu haben. Dies ist ein Fehlschluss; durch Geschenke erwirbt man keine Rechte.
Friedrich Nietzsche, (1844-1900)

... denn es ist keine Neigung, keine Gewohnheit so stark, daß sie gegen die Missreden vorzüglicher Menschen, in die man Vertrauen setzt, auf die Länge sich erhalten könnte.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Die Selbstbezichtigung ist auch eine Art Luxus. Wenn wir uns selbst die Schuld geben, glauben wir, niemand sonst habe das Recht, uns die Schuld zu geben.

Selbstlosigkeit ist ausgereifter Egoismus.

Nachahmung ist die höchste Form der Anerkennung.

Alle charmanten Leute sind verwöhnt, darin liegt das Geheimnis ihrer Anziehungskraft.

Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.

Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klasse.

Es gibt nur eine Klasse in der Gesellschaft, die mehr an Geld denkt, als die Reichen. Das sind die Armen.

Man steht so früh auf, weil man so viel zu tun hat, und man legt sich so früh zu Bett, weil man so gar nichts zu denken hat.

Auf unserer Welt gibt es überhaupt nur zwei Arten von Tragödien: Daß man das, was man haben möchte, nicht bekommt, oder daß man es bekommt. Letzteres ist das Schlimmste.

Gott wird, wenn er uns strafen will, unsere Gebete erhören.

Bigamie ist es, eine Frau zu viel zu haben, Monogamie dasselbe.

Bildung ist wunderbar. Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit erinnern, daß wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.

Was uns als eine schwere Prüfung erscheint, erweist sich oft als Segen.

Natürlich zu sein, ist die schwierigste Pose, die man einnehmen kann.

Charakterlosigkeit ist ein Mythos, den langweilige Individuen geschaffen haben, um damit die Faszination anderer Leute erklären zu können.

Alle charmanten Leute sind verwöhnt.

Demokratie ist nichts anderes, als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.

Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht.

Zum Glück ist das Denken nicht ansteckend.

Es gibt keine Sünde außer der Seichtheit.

Gleichgültigkeit ist die Rache, mit der die Welt die Mittelmäßigkeit straft.

Wenn ein Mann etwas gänzlich Dummes tut, so ist es stets aus den edelsten Motiven.

Zu einer glücklichen Ehe gehören meist mehr als zwei Personen.

Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht der Erfolglosen.

Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung: Ob er sein eigenes Leben führen will, ein höchst persönliches Leben in tiefster Fülle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschließen soll, das die Heuchelei der Welt von ihm begehrt.

Erfahrung ist der Name, mit dem jeder seine Fehler bezeichnet.

Man kann leicht am Leid des Freundes teilnehmen. Viel schwerer fällt es, an seinen Erfolgen Freude zu haben.

Nur ein Mann, der seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben.

Schicksalsschläge lassen sich ertragen - da ist der blinde Zufall am Werk; man kann nichts dafür. Doch für die eigenen Fehler büßen zu müssen, das ist bitter.

In der Wahl seiner Feinde kann man gar nicht vorsichtig genug sein.

Lieber mach' ich mir einen Feind, als daß ich auf eine Pointe verzichte.

Vergib stets deinen Feinden. Nichts ärgert sie so.

Fleiß ist die Wurzel aller Häßlichkeit.

Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopien.

Fragen sind immer der Mühe wert, Antworten nicht immer.

Fragen sind niemals indiskret; nur Antworten sind es bisweilen.

Frauen sind Sphinxe ohne Rätsel.

Berechnende Frauen werden lästig, anständige langweilig.

Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.

Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.

Indiskretion ist etwas, auf das man sich nur bei den wenigsten Frauen verlassen kann.

Wenn ein Mann genau das tut, was eine Frau von ihm verlangt, hält sie nicht sehr viel von ihm.

Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.

Nur die ganz stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.

Das Unerwartete zu erwarten, verrät einen durchaus modernen Geist.

Nur Leute, die ihre Rechnungen bezahlen, brauchen Geld.

Als ich jung war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben, jetzt wo ich alt bin, weiß ich, daß es das Wichtigste ist.

Die einzige Gesellschaft, in der man es aushalten kann, ist man selbst.

Mit der Gesellschaft zu leben - welche Qual! Aber außerhalb der Gesellschaft zu leben - welche Katastrophe!

Ein ewig heiterer Gesichtsausdruck ermüdet uns auf Dauer weit mehr, als ein ständiges Stirnrunzeln.

Es kommt darauf an, den Körper mit der Seele und die Seele durch den Körper zu heilen.

Gewissen und Feigheit sind dieselben Dinge. Gewissen ist der Handelsname der Firma. Das ist alles.

Man sollte nie etwas tun, worüber man nicht nach dem Essen plaudern kann.

Man kann immer nett zu jenen sein, die uns nichts angehen.

Mir sind Menschen lieber als Prinzipien und Menschen ohne Prinzipien das Liebste auf der Welt.

Die Männer heiraten, weil sie müde sind, die Frauen weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.

Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt Idee genannt zu werden.

Uneigennützige Menschen sind farblos. Es fehlt ihnen an Individualismus.

Zuerst lieben die Kinder ihre Eltern. Nach einer gewissen Zeit fällen sie ihr Urteil über sie.

Und selten, wenn überhaupt je, verzeihen sie ihnen.

Klatsch ist etwas Reizendes. Geschichte zum Beispiel ist im wesentlichen nicht anderes als Klatsch. Skandalgeschichten hingegen sind ein durch Moralität verdorbener Klatsch.

Es ist ein großer Fehler, das Komplimentemachen aufzugeben. Wenn der Mensch nichts Charmantes mehr sagt, hat er auch keine charmanten Gedanken mehr.

Wenn jedermann mit mir übereinstimmt, habe ich stets das Gefühl, daß ich unrecht habe.

Das ist die Kunst des Gesprächs: Alles zu berühren und nichts zu vertiefen.

Solange der Krieg etwas Frevelhaftes hat, behält er seine Faszination. Erst wenn die Menschen in ihm etwas ganz Gewöhnliches sehen, wird ihnen die Lust daran vergehen.

Die höchste Form wie die niedrigste Form der Kritik ist eine Art Selbstbiographie.

Wenn die Kritiker sich streiten, so beweist dies, daß der Künstler im Einklang mit sich ist.

Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind. Wenn er sie so sähe, wäre er kein Künstler mehr.

Man kann die Kunst auf doppelte Weise hassen: Erstens, indem man sie haßt. Zweitens, indem man sie in den Grenzen der Vernunft liebt.

Langeweile ist eine Sünde, für die es keine Absolution gibt.

Es gibt viele Dinge, die wir am liebsten wegwerfen sollten, fürchteten wir nicht, daß andere sie aufheben.

Der einzige Unterschied zwischen einer Laune und der ewigen Liebe besteht darin, daß die Laune etwas länger dauert.

Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.

Leben ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.

Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht.

Wo Leid ist, da ist geweihte Erde. Eines Tages wird die Menschheit begreifen, was das heißt. Vorher weiß sie nichts vom Leben.

Ich habe gelernt, daß nicht das, was ich tue, falsch ist, sondern das, was infolge meines Handelns aus mir wird.

Nicht die Vollkommenen sind es, die Liebe brauchen, sondern die Unvollkommenen.

Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.

Ich brauche den Luxus. auf das Notwendige kann ich gern verzichten.

Am Anfang widersteht eine Frau dem Ansturm eines Mannes, am Ende verhindert sie seinen Rückzug.

Männer können analysiert werden, Frauen nur angebetet.

Männer wollen immer die erste Liebe im Leben einer Frau sein, Frauen sind gerne die letzte Romanze eines Mannes.

Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft uns einen Feind. Man muß mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will.

Mode ist so unerträglich häßlich, daß wir sie alle Halbjahre ändern müssen.

Jedermann wird als König geboren. Und die meisten sterben im Exil - wie so viele Könige.

Die Moral ist immer die letzte Zuflucht von Leuten, die die Schönheit nicht begreifen.

Die Anzahl der Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.

Ein Pessimist ist einer, der, wenn er die Wahl zwischen zwei Übeln hat, beide wählt.

Wer zwischen Seele und Körper einen Unterschied sieht, besitzt keines von beiden.

Wenn eine Persönlichkeit mich fesselt, wird jede Form des Ausdrucks an ihr zum Genuß.

Die Zigarette ist das vollständige Urbild des Genusses: Sie ist köstlich und läßt uns unbefriedigt.

Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne

Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.

Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf.

Manche Richter sind so stolz auf ihre Unbestechlichkeit, daß sie die Gerechtigkeit vergessen.

Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.

Die Seele kommt alt zur Welt, aber sie wächst und wird jung. Das ist die Komödie des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie unseres Daseins.

Nur die Oberflächlichen kennen sich selbst.

Was man die Sünde nennt, ist ein wesentliches Glied in der Kette des Fortschritts. Ohne sie würde die Welt zum Sumpfe, würde sie alt und farblos. Durch ihre Einzigkeit schon vermehrt

die Sünde die Erfahrung einer Rasse. Durch die starke Betonung der Individualität rettet sie uns vor der Einförmigkeit des Typus.

Eine feinfühlige Person ist eine Person, die immer anderen auf die Füße tritt, weil sie selbst Hühneraugen hat.

Taktlosigkeit ist der Entschluß, etwas zu sagen, was alle denken.

Ich liebe es, Theater zu spielen. Es ist so viel realistischer als das Leben.

Tätigkeit ist der letzte Ausweg jener, die nicht verstehen zu träumen.

Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch nur dem Menschen treu und nicht dem Hund.

Wer treu ist, kennt nur die triviale Seite der Liebe. Nur die Treulosen kennen ihre Tragödien.

Vergnügen ist das einzige, wofür man Leben sollte. Nichts altert so schnell wie das Glück.

Kein Verbrechen ist gewöhnlich, aber Gewöhnlichkeit ist ein Verbrechen. Gewöhnlich ist das Benehmen der anderen.

Ja, ich bin ein Träumer,...denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung bevor die Welt erwacht.

Es gibt gerechte Menschen und ungerechte. Die gerechten teilen ein.

Es ist wichtiger, daß sich jemand über eine Rosenblüte freut, als daß er ihre Wurzel unter das Mikroskop bringt.

Eines Menschen Vergangenheit ist das, was er ist. Sie ist der einzige Maßstab, an dem er gemessen werden kann.

Niemand ist so reich, sich seine Vergangenheit zurückzukaufen.

Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.

Ein Gegenstand, der vollkommen schön ist, regt den Künstler nicht an. Es fehlt ihm das Unvollkommende.

In der Armut ist der einzige Trost die Verschwendung. Im Reichtum ist der einzige Trost die Sparsamkeit.

Nach einem guten Essen könnte man jedem vergeben, selbst seinen eigenen Verwandten.

Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.

Der einzige Weg, sich einer Versuchung zu entledigen, ist, ihr zu erliegen.

Ich verabscheue meine Verwandtschaft. Das kommt vermutlich daher, daß unsereins es nicht ausstehen kann, wenn andere Leute dieselben Fehler haben wie wir.

Alle guten Vorsätze haben etwas Verhängnisvolles, sie werden beständig zu früh gefaßt.

Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank ausgestellt, bei der man kein Konto hat.

Vorsicht ist, was wir bei anderen Feigheit nennen.

Was ist Wahrheit? In Fragen der Religion jene Anschauung, welche den Sieg errang. In der Wissenschaft bedeutet Wahrheit die jüngste Erfahrung, die eben Aufsehen macht. In der Kunst nennen wir unsere Stimmungen so.

Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles besser.

Wir leben in einer Zeit, die zuviel liest, um weise, und zuviel denkt, um schön zu sein.

Der Skeptizismus ist der Anfang des Glaubens.

Pünktlichkeit ist der Dieb der Zeit.

In Prüfungen stellen Narren Fragen, die Weise nicht beantworten können.

Jeder, der unfähig ist zu lernen, hat zu lehren begonnen.

Glaubensbekenntnisse werden akzeptiert, nicht weil sie vernünftig sind, sondern weil sie wiederholt werden.

Nicht die Kunst spiegelt das Leben, sondern das Leben spiegelt die Kunst wider.

Jeder ist der Liebe würdig, nur der nicht, der sich selbst für würdig hält.

Wenige Eltern nehmen heutzutage Rücksicht auf das, was ihnen ihre Kinder sagen. Der altmodische Respekt vor der Jugend stirbt fast aus.

Junge Leute möchten treu sein und sind es nicht. Alte möchten untreu sein und können es nicht.

Es bedarf einer vollendet guten Frau, etwas vollendet Blödsinniges zu tun.

Die Frauen behandeln uns geradeso, wie die Menschheit ihre Götter behandelt. Sie verehren uns und liegen uns ständig in den Ohren, etwas für sie zu tun.

Persönlichkeit ist etwas sehr Geheimnisvolles. Ein Mensch läßt sich nicht immer nach seinen Handlungen beurteilen. Er mag sich an die Gesetze halten und dennoch unwürdig sein. Er mag die Gesetze brechen und dennoch edel sein. Er mag schlecht sein, ohne je etwas Schlechtes getan zu haben. Er mag eine Sünde gegen die Gesellschaft begehen und gelangt vielleicht, durch diese Sünde, zu seiner wahren Vollkommenheit.

Gut erzogen zu sein, ist heute ein großer Nachteil. Es schließt einen von so vielem aus.

Heutzutage kennt ein Mensch von allen Dingen den Preis und von keinem den Wert.
Oscar Wilde (1854-1900)

Im Prinzip geht es darum, als erster Feierabend zu machen.
Michael Schumacher (*1969),

Ich kann die Bewegung der Himmelskörper berechnen, aber nicht das Verhalten der Menschen.
Isaac Newton (1643-1727), engl. Physiker, Mathematiker u. Astronom

Die wenigsten Fehltritte begeht man mit den Füßen.
Rod Stewart (*1945), engl. Rockmusiker

Der Mensch wird geboren, um zu leben und nicht etwa, um sich auf das Leben vorzubereiten.
Boris Leonidowitsch Pasternak (1890-1960), russ. Dichter, 1958 Nobelpr.

Führung heißt, Mitarbeiter sachbezogen einzusetzen, zu motivieren und für ihre Fähigkeiten die Entfaltungsräume zu schaffen.
Rita Süssmuth (*1937), dt. Politikerin (CDU), 1988-98 Präs. Dt. Bundestag

Sobald ein Optimist ein Licht erblickt, das es gar nicht gibt, findet sich ein Pessimist, der es wieder ausbläst.
Giovanni Guareschi (Ital. Schriftsteller 1908-1968 )

Bei sorgsamer Pflege kann aus einer kleinen Verdrossenheit mit der Zeit eine stattliche Verdrossenheit werden.
Ernst R. Hauschka (Dt. Aphoristiker * 1926)

Manchen fehlen nur einige Laster, um vollkommen zu sein.
Marie de Sévigné (Frz. Schriftstellerin 1926-1996)

Wer lügt, hat die Wahrheit immerhin gedacht.
Oliver Hassencamp (Dt. Schriftsteller & Kabarettist 1921-1987)

Eine der kostbaren Eigenschaften ist das Vergessen des Gemeinen. Wer sie nicht besitzt, trägt die Taschen voller Stein. Er wird bald auch nichts Wertvolles mehr hineinstecken können.
Cesare Pavese (Ital. Schriftsteller 1908-1950)

Ein gutes Gedächtnis ist ein Fluch, der einem Segen ähnlich sieht.
Harold Pinter (Engl. Dramatiker *1930)

Die Summe unserer Erkenntnis besteht aus dem, was wir gelernt, und aus dem, was wir vergessen haben.
Marie von Ebner-Eschenbach Öst. Schriftstellerin (1830-1916)

Das Unvorstellbare entzieht sich unserem Gedächtnis, und das ist gut so, aber einmal, glaube ich, muss das Entsetzen uns erreichen sonst gibt es kein Weiter.
Max Frisch (Schweizer Dramatiker 1911 -1991)

Der Mensch ist nie natürlich beredter, als wenn er von sich selbst spricht.
Max Klinger (1857-1920), dt. Maler

Wen man am meisten gefördert hat, von dem wird man oft besonders enttäuscht.
Michail Gorbatschow (*1931), 1988-91 sowj. Staatspräs., 1990 Friedensnobelpr

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
1879-1955), dt.-amerik. Physiker , 1921 Nobelpr.eisträger

Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse.
Rudolf Gametowitsch Nurejew (1938-93), russ. Ballett-Tänzer u. Choreograf

Kleinlebewesen vermehren sich durch Zellteilung, Bürokraten durch Arbeitsteilung.
Jerry Lewis (*1926), eigtl. Joseph Levitch, amerik. Filmkomiker

Alle, die in Schönheit gehn, Werden in Schönheit auferstehn.
Rainer Maria Rilke, Engellieder

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein

Zuversicht ist Einsicht auf Aussicht
Ernst Ferstl

Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.
Honoré de Balzac

Ein Verstand, der die Füße in einem Sack von Vorurteilen stecken hat, der kann nicht nach dem Ziel laufen.
Bettina von Arnim (1785-1859), dt. Schriftstellerin

Die Behauptung: "Heute ist der 13. April" war gestern eine Lüge und wird morgen wieder eine sein.
Alexander Roda-Roda (1872-1945), eigtl. Sandor F. Rosenfeld, östr. Dramatiker

Ich kann, weil ich will, was ich muß.
Immanuel Kant (1724-1804), dt. Philosoph

Wo Worte selten, haben sie Gewicht.
William Shakespeare (1564-1616), engl. Dramatiker

Feuer soll man nicht in Papier einhüllen.
Aus China

Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.
Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter

Auch wenn man kein heller Kopf ist: in der Adventszeit geht einem ein Licht nach dem anderen auf.
Unbekannt

Orchester haben keinen eigenen Klang; den macht der Dirigent.
Herbert von Karajan (1908-89), östr. Dirigent

Statt zu klagen, daß wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dafür dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
Dieter Hildebrandt (*1927), dt. Kabarettist

Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt.
Bob Dylan (*1941), eigtl. Robert Allen Zimmermann,

Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen.
Friedrich Dürrenmatt

Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Arthur Schoppenhauer, dt. Philosoph, (1788-1860)

Warum bekommt der Mensch die Jugend in einem Alter, in dem er nichts davon hat?
George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, (1856-1950)

Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, daß es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, daß es bemerkt wird.
Ludwig Fulda, dt. Bühnenautor, (1862-1939)

Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, daß er einer Familie angehört, die tot mehr Wert ist als lebendig.
(Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890

Wer den Sirenengesang der Werbung widersteht, ist mündiger Bürger. Und gefährdet Arbeitskräfte.
Oliver Hassenkamp, dt. Schriftsteller, (1921-1988)

Einkommen ist die Provision, die einem der Staat für die Erarbeitung der Steuern zuerkennt.
Schäpp *1955)

Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen da gewesen sind.
Kurt Tucholsky (1890 - 1935)

Wer nie weggegangen ist, versteht die Heimkehrenden nicht.
Walter Ludin, Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor (*1945)

Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, was ihm fehlt. Und er kehrt nach Hause zurück, um es zu finden.
George Moore (1852 - 1933)

Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen, ob man einen Menschen mag oder nicht, als mit ihm auf Reisen zu gehen.
Mark Twain (1835 - 1910)

Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen.
Jean-Paul Sartre (1905-80), frz. Philosoph u. Schriftsteller

Wohlbehagen ermattet den Geist, Schwierigkeiten erziehen und kräftigen ihn.
Francesco Petrarca (1304-74), ital. Dichter u. Gelehrter

Erfolg hört nur auf Applaus. Für alles andere ist er taub.
Elias Canetti (1905-94), östr. Schriftsteller

Glück ist: zu begreifen, wie alles zusammenhängt.
Sten Nadolny (*1942), dt. Schriftsteller

Arbeiten, um nicht denken zu müssen, ist auch Faulheit.
Erhard Blanck dt. Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler *1942

Es gibt nur einfache Lösungen. Einziges Problem: Man muss sie finden.
Robert M. Pirsig (* 1928), amerik. Schriftsteller

Die einzige Möglichkeit, Menschen dauerhaft zu motivieren, ist die Kommunikation.
Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.
Junggesellen wissen, daß man einer Frau nicht zu lange den Hof machen soll, weil man ihn sonst kehren muß.
Peter Weck (*1930), östr. Schauspieler u. Regisseur,

Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.
Ephraim Kishon (*1924), isr. Schriftsteller u. Satiriker

Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.
Maria Montessori (1870-1952), ital. Ärztin u. Pädagogin

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